Tagebuch

04.01.2014 Frauchen und Herrchen sind diesen Tag früher aufgestanden als sonst am Wochenende. Sie freuten sich. Ich wußte ja noch nicht, wen ich heute treffen sollte und wurde ganz nervös von dem hin und her gepacke. Auf jeden Fall sollte es wohl mit dem Auto weit weg gehen. Ich mag das Auto fahren nicht so sehr. Das ist mir zu unsicher, da sitze ich lieber die ganze Zeit und schau durch`s Autofenster. In Berlin angekommen hab ich schon gleich die schönen Eurasier gesehen. Prima, meine Rasse, das ist toll. Ich bin gleich hin und hab geschaut, wer das alles so ist. Ein paar von Euch kannte ich schon. Und da war auch mein Sohnemann: Asco vom Doberaner Land. Er hat sich zum stattlicher Rüde entwickelt. Herrchen und Frauchen freuten sich sehr. Das war toll. Ein Wiedersehen mit Familie und vielen Freunden. Bei einem Spaziergang konnten wir auf dem Feld herrlich laufen, toben, Stöckchen erobern und den Anderen jagen. Wir hatten wunderbares Wetter dazu. Schade, dass nicht alle der Landesgruppe Ost auf unserem Foto zu sehen sind. Wir sind doch so schöne Hunde. Bestimmt kommen alle beim nächsten mal mit. Nun wurde es auch langsam Zeit zurück zu gehen. Ich war schon ein bisschen müde und hab mich gefreut, dass unsere Zweibeiner in der Gaststätte eine Pause einlegten. Da gab es auch endlich etwas zu trinken und die anderen haben Leckerlies bekommen. Bei Frauchen und Herrchen bekomm ich ja nichts vom Tisch, komisch? Die hätte ich doch bestimmt nicht vereigert. Aber ja, als wir mal kurz draussen waren hab ich auch so leckere Kekse bekommen. Vielen Dank dafür. Die Zweibeiner haben in der Gaststätte lange sitzen müssen. Die waren vom Spaziergang wohl viel mehr erschöpft als ich? Aber es muss wohl was wichtiges gewesen sein. Es ging bestimmt um uns Hunde, unsere Rasse, Eurasier. Jaaa, da bin ich dann auch geduldig und brav. Am Schluß haben sich alle nett verabschiedet und wir fuhren wieder ins „Doberaner Land“ nach Hause . Ich würde mich freuen, wenn ich Euch alle wieder treffen könnte. Frauchen und Herrchen haben mir verraten, dass es auf Rügen ein Treffen der Landesgruppe Ost gibt. Kommt alle mit, wir sind dabei.

03.05.2011 Hallo Ihr Lieben Eurasierfreunde, ich bin die Conny von der Blume zu Thüringen. Mit meinen 1,5 Jahre kann ich bereits viel über mich berichten. Zum Beispiel waren meine Leute und ich das erste mal verreist. Wir mussten nicht lange fahren, da wir in Bad Doberan wohnen. Ich sage Euch, hätte ich gewusst wer da alles auf Usedom auf mich wartete, nichts hätte mich aufgehalten können. So viele schöne Eurasier Freundinnen und auch die Rüden,vor allem die Dreijährigen hatten es mir angetan. Die große Vorstellungsrunde am Abend hatte mich schon sehr begeistert. Dann hatte ich auch noch so vieles neues entdeckt und kennengelernt. Zunächst einmal das Übernachten in einem Hotel. Das kannte ich noch nicht. Wie schön, direkt neben den Betten von Herrchen und Frauchen zu schlafen. So gut hatten ich es zu Hause nicht. Da darf ich nicht in die Schlafstube. Ich lege mich immer direkt wie ein Plumpsack vor die Schlafstubentür. Erst dann können Herrchen und Frauchen einschlafen. Ganz anders im Hotel. Im selben Zimmer schlafen und manchmal einen kleinen Streichler abholen, juchu. Am nächsten Tag wollten wir mit unserem Auto gefahren, aber was war das? Ich hatte plötzlich einen vierbeinigen Begleiter in meinem Kofferraum. Das musste erst einmal gut überlegt sein. Jemand anderes in meinem Kofferraum. Ich duldete es dann gütiger Weise. Es war ja der dreijährige Kolja. Ihn kannte ich schon vom Vorabend. Er ist sehr nett und liebenswürdig. Eine Bootstour soll interessant sein. Ja aber der Weg dort hin war für einige Eurasierfreunde unüberwindbar. Das hatte ich gesehen. Sie wurden getragen. Aber bevor mich einer auf dem Arm trägt, geh ich lieber ganz vorsichtig immer weiter und weiter. So kam ich dann guten „Fußes“ auf dem Schiff an. Nur, wieso schaukelte das denn so sehr? Ich dachte wir setzen uns hin und irgend wann geht es wieder über diesen komischen Steg runter. Nein, da wurde sich Kaffee, Tee und Bier bestellt. Na das kann noch länger dauern, dachte ich und legte mich unter den Tisch. See tauglich bin ich auf jeden Fall. Das steht nun mal fest. Schade, dass niemand baden gehen wollte. Es war wohl allen zu kalt. Pha, dann müsst Ihr Euch mal ein dickes Fell zulegen. Mir war auf keinen Fall kalt. Ich fand den Wind aus See toll. Im Hotel zurück, gab es wieder das leckere Buffet. Frauchen und Herrchen hatten immer davon geschwärmt. Leckeres Essen, toller Käse. Aber nicht für mich. Ich darf nichts vom Tisch. Na ja, unterm Tisch ist es auch schön. Und manchmal fällt ein kleiner Krümel auf den Boden. Davon wissen die Beiden aber nichts. Stimmt`s, es ist schön unter dem Tisch. Kennt Ihr einen Spiele-Abend? Ich kann zwar gut und gerne Spielen, aber was war das? Durch einen Reifen steigen, Slalom gehen und von Fremden führen lassen? Ne, das war zu viel. Da bin ich kurz mal abgehauen. Das geht doch nicht. Eine fremde Frau und meine Leine. Ich gehöre nun mal zu Herrchen und Frauchen. Die Spiele mit Sitz und Platz in der Gruppe, konnte ich wieder sehr hervorragend. Da war ich stolz. Na und das anschließende Toben und Spielen am Strand, eine Wonne zu rennen und sich am Strand zu wälzen. Vor allem mit so vielen Eurasiern. Hatte ich auch wirklich allen von Euch „Hallo“ gesagt. Es waren so schön viele, ich weiß es nicht mehr. Am Sonntag, was war das, gingen wir nicht zu unserem Auto, sondern zu Koljas. Wieder Fahrgemeinschaft. „Na toll.“Ohne mich. Ich hatte erst einmal gezeigt, dass ich da gar keine Lust drauf hatte. Wieder raus aus dem Auto und erst einmal ein Stück weg/ Sicherheit zwischen mir und diesem Auto schaffen; das war angesagt. Herrchen und Frauchen hatten sichtlich Schwierigkeiten, mich an die Leine zu bekommen. Ich wollte ja nicht zu diesem Auto. Ich wollte mit meinem fahren. Dann lief auch noch mein Frauchen von mir weg. Neee da bin ich aber hinterher und konnte sie gleich eingeholt. Dann kam das Kommando Sitz, Platz und Sitz. Und schwupp war die Leine dran. Ich musste dann doch in Koljas Auto? Zum Glück saß da bereits mein Frauchen und nahm mich in Empfang. Dann war ja alles in Ordnung. Herrchen und Frauchen kommen also mit. Gut. Das hättet Ihr mir auch gleich sagen können. Auf dem Spaziergang um den See herum hatte ich mich wieder entspannt. Vom Hotel bekamen wir ein Picknick mit. Aber leider nicht für mich. Ich entdeckte dafür einen tollen Stock gefunden. Das solltet ihr alle mal probieren. Ganz lecker, glaubt mir. Am Spielabend mit den Zweibeinern hatten meine Beiden auch viel Spaß gehabt. Dann noch einmal in dem tollen Zimmer mit Herrchen und Frauchen übernachten bevor es am nächsten Morgen für uns nach eine Verabschiedung von meine lieben neuen Freunden leider schon zurück ging. Seid alle schön gegrüßt und schreibt mir bitte auch einen Gruß in mein Gästebuch. Auf diesem Wege möchte ich mich mit Herrchen und Frauchen für dieses schöne Osterfest bei Euch allen und den Organisatoren bedanken. Wenn wir nächstes Jahr wieder Ostern zusammen feiern, würde mich das sehr freuen. Da sehe ich Euch dann bestimmt alle wieder. Eure Conny von der Blume zu Thüringen.

21.03.2011 Frühlingsanfang und wir sind zum Tiearzt gefahren. Jetzt war es so weit. Die HD-Untersunchung, Patella, Augenuntersuchung und Schilddrüse wurde untersucht. Zu erst wurde der Gang von der Ärztin geprüft. Da Conny aber sehr aufgeregt war, hatte es etwas gedauert. Dann folgte die Kniescheibenunteruchung, wobei kein Verschieben möglich war. Zum Glück. Dann bekam sie eine Beruhigungsspritze. Die wirkte auch schnell. Nachdem wir uns 10 Minuten im Wartezimmer gedulden sollten ging es weiter in den Röntgenraum. Conny befand den Platz unter dem Röntgentisch für gut und verkoch sich gleich dorthin. Nach gutem Zureden konnte ich sie überzeugen, sich doch wieder herauszu trauen. Dann ging`s ab auf den Tisch. Blutentnahmen für die Schilddrüsenuntersuchung wurde problemlos entnommen. Schön fand ich, dass dafür kein Fell am Vorderbein abrasiert wurde. Das Nachwachsen hätte wieder ewig gedauert. Das muss ja nicht sein. Nach dem Verabreichen des Narkosemittels schlief sie sicher ein. Die Röntgenaufnahmen wurde erstellt. Bei den Fotos könnt Ihr Euch einige Aufnahmen ansehen. Aufgewacht ist sie auch wieder, super. Bisher sind alle Untersuchungen zum Glück ohne Befund. Wir feuen uns schon erst einmal. Aber wir müssen noch auf die schriftliche Auswertung vom Verein warten. Das dauert so ca. 14 Tage. Dann ist die Körung mit Erstzüchterseminar geplant, damit wir dann zum Jahreswechel züchten können. Aber alles der Reihe nach.

15.10.2010 Wir waren zur Ausstellung in Rostock. Es hat allen viel Spass gemacht. Mehr könnt Ihr auf der Seite für Ausstellungen sehen.

27.05.2010 Ist die eine Verletzung verheilt, kommt schon das nächste auf unsere Conny zu. In unserem Urlaub hat sie Durchfall bekommen. Sie mochte schon die ganze Woche nicht richtig futtern, dann waren wir im Warnow Durchbruchstal spazieren. Es war sehr erholsam und schön. Jedoch plötzlich dieser Durchfall. Entweder kam es von Bakterien, die sie sich bei diesem Spaziergang aufgescheckert hatte, oder ihr bekommt das Futter nicht, welches sie nicht mehr mochte. Na wir werden es beobachten. Den Durchfall haben wir mit Reis und Hünchen stoppen können. Jetzt (am 6. Tag ) frisst sie schon wieder das normale Futter. Ich bin gespannt, ob sie es verträgt. Gestern war das erste mal ihr Freund Nanuk hier bei uns zu Hause. Da freut sie sich immer. Sie kenn ihn vom Hundesportplatz. Da toben die Beiden auch immer miteinander. Ein paar Bilder könnt ihr bald sehen. Ich stelle sie auf der Foto-Seite ein.

03.05.2010 In der letzten Woche hatte sich Conny am Ballen verletzt. Sie war durch einen nahegelegenen Bach getobt und musste in der Tierklinik Rostock genäht werden. Seit dem sind nur kleine Spaziergänge und Leinenpflicht angesagt. Wir können immer noch beobachten, dass es schmerzt. Dabei tobt sie so gerne mit den Nachbarshunden. Es wird noch eine Zeit dauern. Gestern lag sie in der Wohnstube so günstig, dass ich die genähte Wunde genau sehen konnte. Ca. 3,5 cm. Länge. Nun ja alles wird gut.

28.03.2010 Heute waren wir bei dem Eurasier-Treffen in Graal Müritz. Dort hatten wir einen ausgiebigen Strandspaziergang erleben können. Das Wetter spielte zum Glück gut mit. Unsere kleine Conny war an den anderen Großen Hunden sehr interessiert, verstand es aber nicht, dass diese nicht solche Lust hatten, mit ihr zu Spielen und zu Toben. Ganz ruhig und geduldig hatte der eine oder die andere ihr dieses Verhalten abgewöhnen wollen. Na das hatten sie sich so gedacht. Die kleine Conny lief und lief, wie ein kleiner Wirbelwind, mal hinten, mal vorne.

Zur Hälfte der Strecke hatten wir uns mit ihr abgesetzt, um sie ein bisschen zu schonen. Dabei war ich gespannt, ob sie sich denn auch von so einer interessanten Gruppe abrufen ließ... und es klappte. Wunderbar, dachte ich und es gab natürlich auch gleich ein Leckerlie. Danach waren wir zum Auto, um auch noch zum gemeinsamen Mittagessen zu fahren. Dort eingetroffen, freuten wir uns über das Wiedersehen. In der Gaststätte hatten Herrchen und Frauchen viel Zeit sich mit anderen Eurasierbesitzern auszutauschen. Nun in der Gaststätte waren wir ja nun mit unserer Conny noch nicht und es war sehr spannend, wie sie sich verhielt. Da ja auch alle sehr geschafft vom Spaziergang waren, trat sehr bald Ruhe ein. Alle fanden ihren Platz und lagen sich nieder auch die kleine Conny. Sehr schön. Alle ganz ruhig, entspannt und schön anzusehen, wie sie alle bei ihren Besitzern lagen und sich ausruhten. Nach dem Mittagessen verabschiedeten wir uns von der netten Truppe, da es für Conny Anstrengung genug war. Rund herum ein schöner Tag . An dieser Stelle auch einen lieben Gruß nach Berlin, Hamburg, Rostock und vor allem nach Puttbus. Wir hatten sehr nette Gespräche und freuen uns auf die nächsten Treffen mit Ihnen allen.

17.03.2010 In der Zwischenzeit ist schon viel passiert. Conny ist gut gewachsen und auch artiger geworden. Wir sind ja auch fleißig am üben. Die Welpenspielgruppe bei Kristin Golombek hat uns sehr gut gefallen. Ihr habt sicher die Bilder auf der Seite entdeckt. Jetzt ist Conny schon 20 Wochen alt und wir lernen mit Ihr im Einzeltraining alle zwei Wochen wie wir sie führen können.

Heute waren wir noch einmal bei unserer Tierärztin, da wir eine Bescheinigung für die OP-Versicherung benötigen. Conny ist gesund weshalb es beim Ausschreiben überhaupt kein Problem gab. Mit der Tierärztin haben wir noch einmal besprochen, dass wir jetzt von drei Mahlzeiten auf zwei gewechelt haben. Conny hat nicht mehr so mit Spass Ihren Napf leer gefressen. Es kam auch schon vor, dass sie den Napf nicht einmal ansah. An Gewicht hat sie in dieser Zeit auch nicht mehr so zugenommen. Das wird sich hoffentlich jetzt wieder geben. Wir füttern 300 g am Tag und dann noch Frischkäse ( wenn der Napf leer ist- zur Belohnung).

16.01.2010 Nun geht es los. Conny war das Erst mal beim Welpenspielen. Sie sollte ausgeschlafen sein, was sie auch den ganzen Tag ausnutzte. Viel geschlafen, wenig wach gewesen. Dann konnte sie den Nachmittag richtig geniessen. Sie war munter auf alle Hunde zugegangen und getobt. Es zeigte sich, dass sie sehr mutig und draufgängerisch ist und guten Kontakt zu den Hunden findet. Sie ist also eine dominante Hündin. Da die Gruppe recht gross war(15-20 Welpen) fand sich eine ebenso dominante Hündin(Golden Retriever). Sie zeigte Conny, dass nicht nur sie die Chefin. Die Beiden waren ordentlich beschäftigt. Da bei dieser Stunde zwei Trainerinnen dabei waren, konnten wir Hundehalter lernen, was bei den Hunden gutes Spiel war und wann wir als Besitzer auch mal eingreifen müssen. So nach und nach verabschiedeten sich die Kleinen vom Platz. Conny hielt immer noch gut durch. Ich bemerkte aber, dass die Konzentration nachliess. Sie hörte nicht mehr, wenn sie zu mir kommen sollte, war aber auch verständlich. Sie war KO. Und auch ich machte mich dann auf den Heimweg. Als wir zu Hause ankamen schlief sie gleich ein paar Stunden durch. Sicherlich träumte sie von dem schönen Welpennachmittag im Schnee.

20.01.2010 Morgen ist Conny 12 Wochen alt. Da steht, wie ihr erfahrene Hundebesitzer wisst, die Impfung an. Wir also heute hin zum Termin. Selbstverständlich ließ sie sich auf die Waage führen, wie eine Große, als ob sie das schon immer kannte. "Sitz" klappt ja auch schon ganz gut, sie wiegt also 8,2 kg. Conny mutig, interessiert rein in die Praxis und wieder einmal alles rund herum abgeschnüffelt. Sie hatte keine Angst, bekam auch gleich von der Tante ein Leckerli und ein kleiner Artgenosse lag ja auch dort im Zimmer(zum aufwachen). Na dann kann es ja nur gut werden. Auf dem Tisch war es dann doch etwas unangenehm, da musste erst einmal gezittert werden. Trotzdem, die kleine Spritze musste sie sich ja auch unbedingt ansehen werden und musste untersuchen werden. Obwohl die Tante Leckerlis vor ihr auf den Tisch gelegt hatte interessierte sie sich nur für diesen Piecks mit der Spritze. Alles überstanden, war auch schon alles vergessen und gut.

16.01.2010 Nun geht es los. Conny war das Erst mal beim Welpenspielen. Sie sollte ausgeschlafen sein, was sie auch den ganzen Tag ausnutzte. Viel geschlafen, wenig wach gewesen. Dann konnte sie den Nachmittag richtig geniessen. Sie war munter auf alle Hunde zugegangen und getobt. Es zeigte sich, dass sie sehr mutig und draufgängerisch ist und guten Kontakt zu den Hunden findet. Sie ist also eine dominante Hündin. Da die Gruppe recht gross war(15-20 Welpen) fand sich eine ebenso dominante Hündin(Golden Retriever). Sie zeigte Conny, dass nicht nur sie die Chefin. Die Beiden waren ordentlich beschäftigt. Da bei dieser Stunde zwei Trainerinnen dabei waren, konnten wir Hundehalter lernen, was bei den Hunden gutes Spiel war und wann wir als Besitzer auch mal eingreifen müssen. So nach und nach verabschiedeten sich die Kleinen vom Platz. Conny hielt immer noch gut durch. Ich bemerkte aber, dass die Konzentration nachliess. Sie hörte nicht mehr, wenn sie zu mir kommen sollte, war aber auch verständlich. Sie war KO. Und auch ich machte mich dann auf den Heimweg. Als wir zu Hause ankamen schlief sie gleich ein paar Stunden durch. Sicherlich träumte sie von dem schönen Welpennachmittag im Schnee.

08.01.2009 : Seit gestern ist Conny 10 Wochen alt. Heute zeigte sich das zweite Stehohr. Sie hat sich in dieser Woche gut eingelebt. Sie ist eine fröhliche verspielte Schneemaus. Gerne tollt sie mit dem Schnee und uns herum.

02.01.2010 Gestern hatten wir uns nun auf die Reise zur Züchterfamilie gemacht. Conny und ihre Geschwister sind 9 Wochen alt. Sie ist gesund und munter. Letzte Woche war für alle die Wurfabnahnme. Conny wog ca. 5500 Gramm und auch sonst ist alles in Ordnung. Sie hat ein Stehohr, das andere Ohr hängt noch ein bisschen herunter. Die Fahrt über wollte sie zuerst beschäftigt werden und alles erkunden. Das Auto wurde im Innenraum natürlich untersucht.
Zu Hause angekommen, ging es erst einmal in den Garten an die Pullerstelle. Aber sie hatte sich wohl gedacht, dass sie sich den Platz selbst aussuchen wollte und pullerte irgendwo in den Garten. In der Wohnung wird auch hingepullert, weil wir nicht achtsam waren. Wenn wir genau aufpassen, können wir Ihr Deuten schon erkennen. Sie stellt sich schön vor die Tür und das Winseln gehört für sie auch noch dazu.
Spielen geht alleine aber zu Zweit geht`s natürlich besser. In der Nacht hat sie dann ganz lieb geschlafen bis 5:30 Uhr. Die Bilder könnt Ihr Euch dann in ein paar Tagen ansehen.

22.11.2009 : Heute beginnen wir mit den Berichten über unsere Eurasier. Aus diesem Grund bau ich diese Internetseite, wobei mein Dank an dieser Stelle an meinen Sohn Marcus geht. Er erstellt die Seite und hilft mir beim Design.
Vielen Dank

Leider haben wir durch eine Krankheit unsere geliebte Ronja verloren. Sie ging über die Regenbogenbrücke und wir hoffen, dass es ihr dort wieder gut geht. Ein Sprichwort heisst: Du sollst nicht traurig sein, dass Dein Hund von Dir ging, Du sollst Dich freuen, dass Du mit ihm eine Zeit lang Spass hattest. Uns war schon immer klar, dass wir nicht ohne einen Hund sein wollten. Deshalb auch so schnell die Entscheidung, nach einer Hündin zu suchen. Sie soll unsere erste Zuchthündin werden. Das steht bereits fest. Wir freuen uns schon auf sie.